Hundezentrum-Hundsamkeit
Praxis für ganzheitliches Verhalten, gesunde Ernährung, alternative Heilmethoden


Hunde...und ich!

Hunde waren seit ich denken kann mein Leben, mein Hobby, meine Leidenschaft.

Als ich lesen lernte, habe ich als erstes richtiges Buch ein Hunderassenbuch gelesen und alles genau studiert. Hunde und Wölfe hatten auf mich eine unglaubliche Anziehungskraft.

Ich bekam immer die Hunde der Nachbarn, da einige Probleme hatten, auf ihre Besitzer zu "hören". Ich stiefelte also mit 8 Jahren dann mit verschiedenen Hunden durch die Straße und beobachtete die Tiere und versuchte mit ihnen zu arbeiten. Zu meiner eigenen Verwunderung reagierten die Hunde auf mich immer komplett anders, wie sie sonst bei ihren Besitzern in ähnlichen Situationen reagierten.

Also fing ich an, noch mehr Hundebücher zu lesen und rutschte als Kind durch meine Beobachtungen schon eher in die "spirituelle Schiene", wie es ja viele heute bezeichnen. Ich verstehe es eher als Fähigkeit zur Beobachtung und Empathie.

Immer mehr interessierte mich das Gebiet, sich mit Hunden über die verbale Sprache hinaus zu verständigen. Und mein erster eigener Hund zog dann ein. Ein Terrier-Pudel-Dorf-Mix, ein sogenannter DoKö.

Alles nahm also seinen Lauf und ich trainierte meinen Hund mit 9 Jahren nach meinen Vorstellungen. Er war fast überall mit dabei und die meiste Zeit verbrachten wir eher in Wäldern und auf Wiesen.

Meine Beobachtungen im Bereich Hundepsychologie ging also weiter und durch den Kontakt mit anderen Hundehaltern und deren Problemen erkannte ich immer mehr, wo das eigentliche Problem lag. Nicht der Hund war das Problem, sondern der Mensch. Ich erkannte sehr oft, dass die Besitzer total überfordert waren und ihre Hunde nicht verstehen konnten.

Was es war, kann ich bis heute nicht sagen, ob es kindliche Intuition war, Tierkommunikation oder doch das einfache Beobachten eines Tieres und der Versuch, so zu denken, wie das Tier...  Es war und ist eine Verbindung zum Tier!

Natürlich träumte man dann als kleines Mädchen davon, Tierärztin zu werden, eine Hundezucht zu haben oder doch Hundetrainerin zu sein???

2009 ereilte mich ein familiärer Schicksalsschlag. Ab da zogen in meinem Leben die alternativen Heilmethoden ein und 1 Jahr später auch meine Seelenhündin "Ria". 

Seit 2010 arbeite ich offiziell mit Hunden, damals durch Hundevereinscharakter. Dem Hundesport kehrte ich allerdings sehr schnell den Rücken zu, denn das ist nicht meine Vorstellung von einer artgerechten, verbundenen Hunde-Mensch-Beziehung gewesen.

Und seit 2012 hatte ich dann meine ganzheitliche Hundearbeit aufgebaut.

Von 2015 - 2020 hatte ich mir eine "Babypause" gegönnt und arbeitete nur noch privat mit Hunden. Machte weitere Erfahrungen durch meine persönlichen Lehrmeister auf 4Pfoten und entwickelte mich auf bestimmten Fachgebieten weiter.

So hat alles im Leben seine Bestimmung und man wird, jeder durch seinen Seelenplan, durchs irdische Leben geführt und keine Begegnung ist zufällig!


Meine Arbeit mit den Tieren....

Ich beschreibe meine Arbeit mit Hunden eher als intuitiv, mit Fachwissen im Hinterkopf, aber immer an jedem Tier individuell angepasst. Ich verstehe mich nicht als Hundetrainer oder Hundeschule, denn bei mir muss der Mensch lernen und der Mensch muss in erster Linie sehr hart arbeiten - an SICH! Denn zuerst wird bei mir immer mit dem Menschen gearbeitet, am Verständnis, an der Sprache der Tiere und dem Verstehen des 3-Klangs (das biologisch-psychologisch-soziale Prinzip).

Ich bevorzuge die Arbeit mit Tieren auf körpersprachlicher Ebene (non-verbale Kommunikation), ohne Gewalt oder Hilfsmittel und immer am 3-Klang (Gesundheit, Ernährung, Psyche) orientiert. Bei einer Fallannahme werden IMMER Gesundheit und Ernährung betrachtet und der Hundehalter und ich führen ein ausführliches Gespräch.


Kommunikation jenseits der Worte...

 In meiner Arbeit mit Hunden geschieht viel auf einer Ebene, die nicht mehr über Sprache funktioniert - sondern über Haltung, Präsenz und Resonanz. Ich beobachte nicht nur Verhalten, ich lese Körpersprache, Energie und emotionale Signale, die oft feiner sind als jedes gesprochene Wort. Wenn der Mensch innerlich zur Ruhe kommt, klar atmet und seine Aufmerksamkeit ganz auf den Moment richtet, entsteht etwas Besonderes: der Hund reagiert unmittelbar. Er spürt die Veränderung und spiegelt sie zurück - ruhig, ehrlich, unverfälscht.

Ich begleite Mensch und Tier darin, diesen non-verbalen Dialog bewusst zu erkennen und zu nutzen. Es geht nicht um Korrektur, sondern um Verständnis, Präsenz und Verbindung.

Darum, das eigene Verhalten, die eigene Energie und Körpersprache als Teil der Kommunikation zu begreifen.

Ich kann auch nicht mehr sagen, ich arbeite nach der Philosophie von..., denn ich habe mir über die Jahre durch Fachwissen, Aus- und Weiterbildungen,  praktische Erfahrung und Intuition einen eigenen Arbeitscharakter erarbeitet.

Ich sehe das Tier als komplexes Wesen, welches über unsichtbare Bänder mit seinem Menschen so eng verbunden ist, dass man immer in 2 Seelen schaut. Die Arbeit im Verhaltensbereich kommt z.T. eher einer kleinen Psychotherapie für Hunde gleich.


In meiner Praxis geht es nicht darum, den Menschen zu schonen und die Probleme schön zu reden oder drum herum zu reden. Wir reden offen, ehrlich und direkt darüber, was DEIN HUND mir zeigt und was ich durch meine jahrelange Erfahrung sehe. Zusammen erarbeiten wir dann ein KONZEPT, welches auf euch als Team zugeschnitten ist.



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